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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Solange unsere Bildungssysteme den Auftrag haben Gesellschaft zu reproduzieren, solange werden sie nicht in der Lage sein, Veränderungen zu provozieren.
„Die so genannte ‚Lehre’ bildet Bestehendes ab und gibt es an die nächste Generation weiter: Strukturen, Hierarchien, Welt- und Menschenbilder.“ Und die Schule ist ein „Überbleibsel der Industrialisierung, welches sich in unseren Kulturen eingenistet hat.“
Unsere Welt verändert sich im Augenblick jedoch radikal und je spürbarer diese Veränderungen werden, desto krampfhafter – so hat man den Eindruck - wird in unseren Bildungssystemen am Bestehenden festgehalten. Dabei ist vielen klar, dass unsere Schulen die jungen Generationen nicht mehr ausreichend auf das Erwerbsleben und eine wirksame Teilhabe an der Gesellschaft vorbereiten. Es fehlt an Persönlichkeitsbildung, Sozialverhalten, Methodik, aber auch an der Vermittlung grundlegender Kenntnisse für die spätere Ausbildung in den verschiedenen Fachdisziplinen, vor allem thematisiert am Beispiel MINT.
Bildung braucht deshalb dringend einen neuen Auftrag. Ein solcher Auftrag könnte zum Beispiel lauten: „Menschen lebenslang alles zur Verfügung zu stellen, was diese brauchen, um sich zu Weltverbesserern heranzubilden.“
Quelle: Dr. Christoph Schmitt linkedin.com
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