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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Okay, das ist einer dieser Texte, die von ganz weit draußen kommen. Einem beim Lesen durch den Verstand stampfen und schrill blöken, bevor sie Gott weiß wo gespeichert werden. Extrem lesenswert also:
Adnan Oktar geriert sich in der Türkei als eine Art islamischer Prediger. Wobei sich seine Interpretation des Islam zusammenfassen lässt unter: Frauen sind Manifestationen Gottes. Sie gehören angepriesen, ausgezogen und als Kätzchen bezeichnet, vor Oktar tanzend, ins Fernsehen. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=r7uu0klAZeE.
Bevor Oktar einen ausbeuterischen Sexring betrieb, schrieb er vom britischen Deepstate, der Hitler an die Macht gebracht habe und dem Holocaust, der keiner war und historisch neu bewertet werden muss.
>Die Fragen, die die linksliberale israelische Haaretz-Redaktion in diesem sehr ausführlich ausgearbeiteten Text stellt, sind nun: Wie funktioniert seine pseudoislamische Geldsekte? Wieso hat die türkische Justiz trotz mehrerer Anläufe diesen bisher nicht gesprengt?
Und warum schafft es diese wahnwitzige Figur, immer wieder ausgerechnet prominente israelische Fürsprecher zu gewinnen und in seine Sendung zu locken? Mitglieder der Knesset, angesehene Rabbis.
Irre.
Quelle: Asaf Ronel Bild: Global Ltd. haaretz.com
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