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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop.
Ich erinnere mich als Kind an Sommerabenden, an denen zwar längst Zubettgehzeit war, aber die Sonne noch schien, meist die Jalousie eine Hand breit hochgekurbelt zu haben, um dann auf dem Fußboden vorm Fenster die letzten Sonnenstrahlen aufzufangen und in ihnen heimlich noch ein Stündchen zu lesen.
Zuerst las ich Astrid Lindgren, dann Agatha Christie, später Stephen King und ich muss sagen: mit dem Wechsel der Lektüre wuchs das Bedürfnis, nach der gestohlenen Sonnenstunde doch, verbotener Weise, noch das Licht ein Weilchen brennen zu lassen.Wenn man zwölf ist und gerade "Shining" oder "Es" gelesen hat, ist die Dunkelheit der Feind.
Viele der Meisterwerke Stephen Kings wurden verfilmt – wenige zur Zufriedenheit seiner Leser. Dieser tiefe Schrecken, den Kings Worte einem aus der eigenen Magengrube zu zaubern scheint, ist mit Bildern schwer zu erreichen.
Rühmliche Ausnahmen sind natürlich Kubricks "The Shining", mit einem nervenzerberstenden Jack Nicholson und unbedingt die Darstellung des Clowns Pennywise des großartigen Tim Curry.
Noch gruseliger als dieser Tim Curry aber muss sein, in einer Neuverfilmung von "Es" in dessen Fußstapfen treten zu müssen.
Oder, Bill Skarsgard?
Quelle: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany Bild: AFP stuttgarter-zeitung.de
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