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Lebt, liest und schreibt in Hamburg. Geboren und aufgewachsen im Münsterland, Reitsport also seit der Geburt im Blut. Volontariat im Finanzjournalismus. Zwei Jahre lang täglich die besten Artikel für den Blendle-Newsletter kuratiert. Schreibt frei über alles, was Hamburg so bewegt. Brennt für gut erzählte Abenteuergeschichten.
Pete Buttigieg. Merk dir diesen Namen (der BOOT-edge-edge gesprochen wird). Merk ihn dir zumindest bis zu den ersten Vorwahlen der Demokraten Anfang nächsten Jahres. Denn der 37-jährige Bürgermeister von South Bend, Indiana ist einer von aktuell 20 Bewerbern für die Präsidentschaftskandidatur auf Seiten der Demokraten.
Warum gerade er als heißer Geheimtipp neben Polit-Urgesteinen wie Bernie Sanders und Joe Biden gehandelt wird, erklärt dieses fulminante Porträt des New York Magazine. Für Autorin Olivia Nuzzi ist es eindeutig, an Buttigieg führt kein Weg vorbei:
Religious? He’s a Christian. Atheist? He’s not weird about it. Wary of Washington? He’s from flyover country. Horrified by flyover country? He has degrees from Harvard and Oxford. Make the President Read Again? He learned Norwegian to read Erlend Loe. Traditional? He’s married. Woke? He’s gay. Way behind the rest of the country on that? He’s not too gay.
Buttigieg ist jung, schwul, verheiratet, hat Uni-Abschlüsse von Harvard und Oxford, spricht sechs Sprachen und war bei der Navy – aber reicht das, um als Kleinstadtbürgermeister Chancen auf die Präsidentschaftskandidatur zu haben? Es dauert noch einige Monate, bis wir das wissen.
Bis dahin ist dieses NY-Mag-Stück ein Must-Read für alle, die auch schon das US-Wahl-Fieber gepackt hat. Und für Unterhaltung und "Aww"-Momente, empfehle ich den Insta-Account des möglicherweise zukünftigen First Gentlemans Chasten Buttigieg:
Quelle: Olivia Nuzzi Bild: New York Magazine EN | Artikel kostenpflichtig blendle.com
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Trevor Noah hat auch nichts schlechtes zu sagen: https://www.youtube.co...
Da Pete Buttigieg grade dabei ist die politischen Positionen der Democratic Socialists zu verwässern und zurück in die Nähe von alten Positionen (Kompromissen die den Republicanern zum Gefallen gemacht wurden) zu bringen, denke ich, dass diese Charme Offensive von den corporate democrats unter Nancy Pelosi befördert wird. Und Nancy Pelosi läßt keine Gelegenheit aus die Democratic Socialist kleinzureden, auch wenn sich die Partei zähneknirschend zu deren Forderungen verhalten muss. Auch Obama hat mich enttäuscht, der dem wirklich progressiven Flügel der Partei mit republikanischen Argumenten in den Rücken fiel (auch wenn er dies wie immer elegant als Ratschläge maskierte). Andererseits hat's mich nicht verwundert.
Nun, schauen wir, was aus dem Pete-Hype wird.
Klingt nach "too good to be true", aber hey, nach Trump überrascht mich überhaupt nichts mehr. Sehr tolle Empfehlung jedenfalls!:)