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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Ich habe hier bereits ein, zwei Mal über das wunderbare, merkwürdige Genre der Simulationsspiele geschrieben – und über die Menschen, die sie spielen. Dabei habe eventuell auch ich ein wenig das Klischee reproduziert, dass es sich bei Simulationsfans oft um verhinderte Echtwelt-Pilotinnen, Landwirte oder Segelprofis handele. Das möchte ich wiedergutmachen, indem ich an dieser Stelle eine neue Serie empfehle, in der das britische Spielemagazin Rock, Paper, Shotgun leidenschaftliche SimulationsspielerInnen porträtiert und zu Wort kommen lässt, die dieses Klischee anschaulich widerlegen.
Den Anfang macht Chris Frishmuth, der heute als hauptberuflicher Pilot für eine Luftambulanz unterwegs ist. In einem knappen Selbstporträt in Form eines Foto-Essays erzählt er davon, wie seine Leidenschaft für Flugsimulatoren, die im Jahr 1982 mit Flight Simulator 1.0 begann, seinen gesamten weiteren Lebensweg geprägt hat: Von den ersten privaten Flugstunden über die hart erarbeitete Pilotenlizenz bis zum Start in den Traumberuf als Berufspilot. Und obwohl Frishmuth unzählige reale Flugstunden absolviert hat und auch immer wieder in beeindruckenden, millionenschweren Ausbildungssimulatoren der Luftfahrtindustrie sitzt, kann er sich nach wie vor für das Fliegen am heimischen PC begeistern.
Schon Frishmuths Geschichte zeigt, wie falsch es ist, Sim-Spiele als billigen Ersatz für „echtes“ Erleben abzutun. Ich bin jedenfalls gespannt, wie die Serie fortgesetzt wird.
Quelle: Tim Stone EN rockpapershotgun.com
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