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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Der Artikel aus der Zeit trägt verschiedene Erkenntnisse zum Arbeiten im Homeoffice zusammen. Insgesamt kommt die Autorin zu eher skeptischen Schlussfolgerungen, denn viele im Homeoffice Arbeitende beklagen eine besondere Belastung, wie zum Beispiel Schwierigkeiten in der Abgrenzung von Beruf und Privatem. Positiv hervorgehoben werden hingegen größere Autonomie und Freiheit.
Insgesamt wirkt die Perspektive für mich zu negativ, und stärkt die hier schon einmal geäußerte Schlussfolgerung, dass wir diese neuen Arbeitsformen eben erst lernen müssen. Einige Details sind jedoch interessant: zum Beispiel die Einleitung mit der kritischen Bewertung des aktuellen Hypes um offene Großraumbüros, und die Informationen dazu, dass besonders Misch-Arbeitsformen (zum Teil Arbeiten im Homeoffice, zum Teil "klassisch" im Büro) gut zu funktionieren scheinen und dass sich genau das viele Mitarbeiter wünschen (sehr aussagekräftig ist hier, dass nur 28% der Büroarbeiter gern gänzlich im Büro arbeiten wollen). Mehr auf diese Möglichkeiten der individuellen Lösungen in Mischformen zu schauen, würde sicher der oft im "entweder-oder" verhafteten Debatte guttun.
Quelle: Tina Groll Bild: Unsplash / Kari S... zeit.de
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Im #feuer40 MOOC wurde kürzlich dieser Link geteilt: http://hoffice.nu/en/, witzige Idee, die erst mal sehr fremd anmutet. LG