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Manche Todesfälle sind spannend zu beobachten. Andere wiederum sind dafür sehr harmonisch. So oder so, vor etlichen Jahren ist ein Mann, der scheinbar Raketen-Krug genannt wurde, verschwunden. Irgendwo zwischen Gollierstraße und Hauptbahnhof. Bei diesem Herren Krug hatte man sich besonders viel einfallen lassen. Plötzlich nicht mehr aufgetaucht, Leiche nie gefunden, war man sich wohl an einigen Stellen sicher: der Herr Krug muss weg. Und er wurde weggeschafft.
Schon am 3.10.1962 wurde im Spiegel über diesen Fall berichtet. Wohl war man sich sicher, der Geheimdienst sei dumm und dieser Raketenforscher Heinz Krug nach Ägypten verschleppt worden. Sie schrieben: Am 11. September brach die Raketen-Karriere ab: Der 49jährige Münchner aus Oberschlesien kam abhanden. Einzige Spur blieb bislang sein Mercedes, den die Polizei am 13. September in München sicherstellte. In diesem Auto fand man wohl einige Landkarten. Klar, entführen ohne Wegbeschreibung ist ja noch mühsamer. Und freundlicherweise wurde es unweit der Wohnung abgestellt. Musste man nicht so lang suchen, sehr gut. Jetzt, 54 Jahre später, plötzlich Fall gelöst. Körper in Säure aufgelöst, Nazis waren involviert, Israel irgendwie auch.
Wie so oft kann ich auch diesen Eintrag toll mit einem Film verkoppeln, natürlich mit einem Detektivfilm: Stadt ohne Maske ist ein US-Amerikanischer Film Noir und hat ein ganz fantastisches Feature: einen Sprecher. Der Sprecher kommentiert Fremde, die Detektive, die Gauner - er relativiert die Story, den Film an sich. Sprecher im Film gibt es oft, jaja, aber der hier sagt super Sachen. (Wer sich davon bitte sehr jetzt überzeugen möchte: Stadt ohne Maske läuft gerade im Arte+7 Programm.) Man wünscht sich nach diesem Film auch im echten Leben so einen Kommentator, grad in so einem Fall wie dem Falle Krug.
Hier ist übrigens eine Fotosammlung über Menschen in Autos. - vielleicht haben die Entführer an den Münchner Ampeln auch so dreingschaut. Nichts genaues weiß man nicht.
Quelle: Dirk Walter tz.de
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Sehr zweifelhafte Geschichte. Wieso sollte der Mossad einen solchen Mann für eine Operation auswählen?