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Aus aktuellem Anlass zeigt Arte eine Reportage über die Folgen der Corona-Pandemie. Das Team "Reportagen und Recherchen" stellt Forscher vor, die an einem Impfstoff arbeiten, berichten aus China, wo das Schlimmste bereits überstanden scheint und berichtet über das Leben von Menschen in Frankreich. Überall hat das Virus derzeit Einfluss auf das tägliche Leben. Doch jeder geht mit den Belastungen, die diese ungewöhnliche Situation mit sich bringen, anders um. Auch wenn die Gefahren für das Virus für alle Menschen gleich sind, ihre Lebensumstände sind es deshalb noch lange nicht.
Lidia Oostvogels steckt in einem Wettlauf gegen die Zeit. Die Ärztin und ihr Team vom Tübinger Biotech-Startup CureVac zählen zu den wenigen, die an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus arbeiten. Die Forscher verfolgen einen neuen Ansatz, der auf Gentechnik basiert. Das Team hofft auf schnelle Ergebnisse in den nächsten Monaten, für den Sommer planen sie klinische Tests. Sie suchen nach internationaler Unterstützung – bei Infektionsexperten auf einem Kongress in Lyon sowie bei einer speziell eingerichteten Corona-Task-Force im Weißen Haus. Während sich die Lage in Mitteleuropa täglich verschärft, kehrt Peking bereits langsam zur Normalität zurück. Einen Rückgang der Infektionszahlen verbucht die chinesische Regierung bereits als Erfolg. Doch für die Einwohner und Reporter Georg Fahrion bleibt die Situation weiterhin angespannt. Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden zunehmend zur Belastung. In Deutschland fühlen sich Ärzte wie Udo Pappert angesichts der wachsenden Krise von den Behörden im Stich gelassen. Für seine Praxis in Nordrhein-Westfalen ist Pappert dringend auf Schutzkleidung angewiesen. Weil diese kaum noch zugänglich ist und deshalb immer teurer wird, sucht der Arzt auf eigene Faust Unterstützer. Ganz andere Folgen bekommt Frankreich zu spüren. In Paris befindet sich eine der größten chinesischen Gemeinden Europas. Simeng Wang lebt seit vielen Jahren in der Stadt und hat ihre Eltern aus Wuhan zu Besuch. Eine Rückkehr ist für sie derzeit nicht möglich. Die angespannte Situation wird zusätzlich von rassistischen Übergriffen überschattet.
Die Reportage steht noch bis zum 17. Juni 2020 in der Arte-Mediathek zu Verfügung.
Quelle: Arte Bild: Arte arte.tv
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