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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Kluft zwischen der Realität in der Schule und den heutigen, noch mehr den zukünftigen Berufswelten scheint riesig. Und das System Schule mit seinen Kommissionen und stattlichen Vorgaben grundlegend zu verändern, ist ein träges Unterfangen. Wie können wir dennoch Schule und zukünftige Arbeitsrealität mehr zusammen bringen?
Der Blogbeitrag von Doris Schuppe, die selbst einen Coworking-Space betreibt, zeigt es auf. Inspiriert von einer Diskussion im Barcamp auf der cowork2016, nennt Schuppe konkrete Ansätze, wie die beiden „Planeten“ Schule und neue Arbeitskultur zusammenkommen können. Sie schildert, wie zwei Coworking-Spaces Erfahrungen mit Schülerpraktikanten gemacht haben. Fasst die Diskussion in der entsprechenden Session im Barcamp strukturiert zusammen. Appelliert, dass Lehrer einen Teil ihrer Aufgaben in diesen Räumen erledigen sollten, anstatt nachmittags allein zuhause am Schreibtisch zu sitzen (und die Kosten wären sogar steuerlich absetzbar!). Zeigt Beispiele, wie in Workshops mit Jugendlichen neue Technologien erlebbar gemacht werden und wie man selbst vom Kontakt mit den Jüngeren profitiert.
Wichtig, richtig, und vor allem: heute umsetzbar!
Quelle: Doris Schuppe Bild: https://www.rayaw... rayaworx.eu
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