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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Plötzlich gibt es Bedarf für den Seniorenlehrer, der alternden Wissbegierigen noch mal etwas Neues beibringt. Da viele Menschen ihre Freizeit in virtuellen Welten verbringen, ist der Beruf des Innenausstatters für Virtual-Reality-Erlebnisse entstanden. Die Auswirkungen von Klimawandel und Verstädterung führen dazu, dass immer mehr Bauingenieure gesucht werden, die im Einklang mit der Natur arbeiten können.
Drei von sechs Beispielen aus der Arbeitswelt von morgen, wie sie sich die Autoren der neuen Studie The Future of Skills: Employment in 2030 ausmalen (PDF hier). Die Wissenschaftler – darunter Michael Osborne von der Universität Oxford – bemühen sich, mit ihrer Arbeit neue Perspektiven aufzuzeichnen, ohne die weitreichenden Folgen zu verleugnen, die Künstliche Intelligenz, Robotik und zunehmende Automatisierung auf viele Berufe fraglos haben werden.
Doch es führe in die Irre, die technischen Möglichkeiten isoliert zu betrachten, argumentieren die Arbeitsmarktforscher in einem einführenden Blog-Beitrag. Ähnlich wichtig wie Automatisierung selbst seien „demografische, ökonomische und ökologische Trends“, die die Entwicklung vieler Jobs beinflussen könnten.
Ihr Fazit: Wohl 20 Prozent der Menschen müssten damit rechnen, dass ihre Chancen auf Beschäftigung sinken, zehn Prozent dürfen auf steigende Nachfrage hoffen. Doch die große Mehrheit – 70 Prozent der Briten und Amerikaner – sei derzeit in Berufen beschäftigt, für die sich noch nicht abschätzen lasse, wie sich der Arbeitsmarkt entwickeln wird: positiv oder negativ.
Klar ist aus Sicht der Wissenschaftler nur, dass alle, die auf den Wandel vorbereitet sein wollen, bestimmte Fähigkeiten mitbringen sollten. Der hier verlinkte kurze Text der MIT Technology Review fasst gut zusammen, was in Zukunft wohl besonders gefragt sein wird: originelles Denken und Kreativität; Informationen aufnehmen und verstehen können; Entscheidungen fällen und eigene Konzepte entwickeln – im Zusammenspiel mit Maschinen oder anderen Menschen.
Quelle: Jamie Condliffe Bild: Igor Ovsyannykov EN technologyreview.com
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