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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Arbeitgeber brauchen auf der Suche nach Personal Hinweise über die Eignung der zukünftigen Mitarbeiter*innen. Diese Funktion erfüllten bislang Zeugnisse und Zertifikate. Diese haben ihre Bedeutung jedoch bereits verloren. Die besten Mitarbeiter sind auf dem „normalen“ Arbeitsmarkt nicht mehr zu finden.
Was hat sich verändert?
Den spieltheoretischen Überlegungen von A. Michael Spence zufolge machte es in der Vergangenheit vor allem für produktive Mitarbeiter*innen Sinn, durch den zusätzlichen Erwerb von Zertifikaten ein entsprechendes Signal in Richtung Arbeitgeber zu senden.
Die Unübersichtlichkeit des heutigen Bildungsmarktes und neue Anforderungen wie Innovationsfähigkeit und Entrepreneurship an zukünftige Arbeitnehmer*innen lassen dieses Signal jedoch verblassen.
Mitarbeiter*innen mit diesen Fähigkeiten fragen erst gar nicht nach einer Arbeitsstelle, sondern sie werden als Freelancer auftreten und eigene Projekte umsetzen.
Unternehmen müssen deshalb einen anderen Weg gehen und versuchen, diese Personen zu screenen und für sich zu interessieren. Hier sind bereits Kreativität, Innovationsfähigkeit und Unternehmertum angesagt.
Quelle: Peter Addor anchor.ch
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