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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Nachdem Christian Huberts auf diesem Kanal heute schon einen großartigen Grundlagentext zum Thema Frauen und Gaming vorgestellt hat, gibt es von mir zum Ausklang des internationalen Frauentags noch eine Reportage zu einer Meldung, die optimistisch stimmt: An der University of Southern California waren Ende Januar zum ersten Mal mehr Frauen als Männer im Studiengang Game Design, der als der beste seiner Art in den Vereinigten Staaten gilt, eingeschrieben.
Obwohl es zu jeder Zeit einfluss- und erfolgreiche Frauen in der Geschichte der Computerspiele gab, die das Medium entscheidend prägten und prägen, sind sie in der Games-Industrie nach wie vor deutlich unterrepräsentiert: In den USA wird der Frauenanteil in der gesamten Branche auf gerade einmal 20 Prozent geschätzt – in den technischen und kreativen Positionen dürfte er meist noch darunter liegen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, aber das Fehlen von ausreichend weiblichen Vorbildern spielt sicherlich eine erhebliche Rolle.
Umso erfreulicher ist die Entwicklung an der USC. Auch wenn ein hoher Anteil weiblicher Studierender noch nicht garantiert, dass später auch im Berufsumfeld ein gerechtes Geschlechterverhältnis herrschen wird, gibt der Artikel Anlass zur Hoffnung: denn mehr Game Design-Studentinnen heute, bedeutet für die Zukunft nicht nur mehr weibliche Vorbilder für junge Frauen, sondern auch mehr Vielfalt für das Medium.
Quelle: Todd Martens latimes.com
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