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Wow. Zwei 16jährige und ein 17jähriger haben in Milbertshofen versucht, mal so richtig groß Randale zu machen. Sie haben versucht, eine Flüchtlingsunterkunft in Brand zu stecken - um die Fertigstellung zu verzögern. Hat aber nicht geklappt. Was die drei dazu veranlasst hat, bleibt unklar. (Hat sie überhaupt jemand gefragt?) Aber es herrscht soweit große Einigkeit, dass sie keinen rechtsradikalen Hintergrund haben ... Na dann.
Interessant in diesem Zusammenhang ist diese Statistik-Schlacht: Die deutsche Jugendkriminalität in Zahlen ist eine, mitunter, heitere Lektüre, will man sich mit sozialpolitischen Fragen auseinandersetzen und diese vielen Delikte (wer ist heute "schwarz" zur Arbeit gefahren?) immer wieder neu betrachten und einordnen. Denn 'Kriminalität' – und zwar sowohl im Hell- als auch im Dunkelfeld – ist kein natürlich gegebener und einfach zu messender Sachverhalt. Was als 'Kriminalität' wahrgenommen wird, ist sowohl "das Ergebnis gesellschaftlicher Festlegungen als auch von (zumeist) mehrstufig erfolgenden Prozessen der Wahrnehmung von Sachverhalten, deren Interpretation und Bewertung."
Was geschieht jetzt mit den drei Teenies? Ich würde sie ja dazu zwingen, diesen tollen Film anzusehen (von dem sprach ich bereits): STAU. Die Teenie-Neonazis in dem Film dachten auch ständig, dass sie gar nichts Schlimmes machen. Dann kam auch noch die Antifa und wollte die Filmpremiere versauen! Und selbst dann wird noch artig der Hitlergruß gerissen. Und es hat ihnen in diesem Moment immer noch keiner gesagt, dass das absolute Scheiße ist.
Quelle: Henning Pfeiffer br.de
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