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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Durchsetzen konnte sich VR damals nicht – die Technik war schlicht noch viel zu unausgereift. Es dauerte Jahrzehnte, bis nun mit Oculus Rift, HTC Vive und Playstation VR erstmals wirklich praktikable Systeme für den Heimgebrauch auf dem Markt sind. Doch selbst jetzt haben diese Produkte einen entscheidenden Haken: Sie sind immer noch verhältnismäßig teuer, und mit Ausnahme der Playstation-Brille stellen sie recht hohe Anforderungen an den angeschlossenen PC. Wer nicht sowieso mit einem ordentlich ausgestatteten und aktuellen Gaming-PC unterwegs ist, müsste also mehrfach investieren: In die Brille und in ein VR-taugliches System. Da kommt auf jeden Fall ein vierstelliger Betrag zusammen.
Scheitert VR also ein zweites Mal – diesmal an zu hohen Einstiegshürden? Ein neuer Dienst will das verhindern und dabei natürlich vom VR-Trend profitieren: NearbyVR vermittelt zwischen Menschen, die Oculus Rift oder HTC Vive im Haus haben, und solchen, die das VR-Erlebnis gerne ausprobieren möchten. Unter den – im Moment noch sehr wenigen – Anbietern finden sich solche, die für den Service einen kleinen Deckungsbeitrag zu ihrer Investition verlangen, und Idealisten, die andere kostenlos in ihre VR-Welt einladen. Benedikt Frank hat den Service für Spiegel Online ausprobiert und seine Erfahrungen in eine lesenswerte Reportage gepackt. Dabei geht er auch auf ein paar spannende Detailfragen ein, die NearbyVR aufwirft – von großen lizenzrechtlichen Problemen bis hin zu ganz praktischen Fragen der Hygiene.
Quelle: Benedikt Frank Bild: Spiegel Online / AFP spiegel.de
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