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Als Lokaljournalist habe ich mein Handwerk an der Deutschen Journalisten Schule und bei der Süddeutschen Zeitung gelernt. Die Leidenschaft für neue Medien und kreative journalistische Formate führte mich zur Gründung der Kreativagentur text:bau. Rund um text:bau, mit dem wir Kunden auf ihrem Weg in die digitale Medienwelt mit Blogs und Social-Media-Konzepten begleiten, ist in den vergangenen fünf Jahren ein Medienhaus gewachsen, in dem auch Print nach wie vor eine wichtige Rolle spielt – unter anderem mit den Stadt-Magazinen MUCBOOK, HIMBEER, KOLOSSAL, SLOW DOWN und KUNST IN MÜNCHEN.
Da wir mit dem Fokus München Blogs und Portale mucbook.de, gruenundgloria.de, himbeer-magazin.de, kunstherbstmuenchen.de, villatsuck-bog.de, juedischesmuseum.de und slowdownguide.de betreuuen, fürchten wir, dass es kaum einen Münchner Presseverteiler gibt, auf dem Mailadresse unsere Redaktion fehlt. Die Informations-Plage wird zum Segen, wenn man piqer ist ; )
Weil wir den Blog der Villa Stuck pflegen, komme ich wenigstens ab und zu ins Museum. Als ich die Fotos für den jüngsten Beitrag online stellte, wurde mir vor lauter Blut und toten Tieren ein bisschen mulmig ... http://www.villastuck-blog.de/existenzfest-hermann-nitsch-und-das-theater/
Bevor die Ausstellung in der Villa Stuck am Donnerstag eröffnet wird, haben die Kollegen von Deutschlandradio den Godfather of Aktionskunst-Splatter in Österreich angerufen, um mit ihm über das "Orgien-Mysterien-Theater" zu reden: Er suche die Intensität, sagt der Wiener Aktionskünstler in dem Interview, das man in der Mediathek hören kann, und "die hat auch mit Schmutz, Wollust und Exzess was zu tun".
Quelle: Susanne Burkhardt deutschlandradiokultur.de
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