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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Der Spiegel trifft Whistleblower Edward Snowden in dessen russischem Exil.
Der ehemalige NSA-Mitarbeiter warnt vor einer durch Internetgiganten neu geschaffenen Weltjustiz, einschließlich einer Präsidentschaft von Facebookchef Mark Zuckerberg in wenigen Jahren. Erklärt weshalb er nicht daran glaubt, dass russische Hacker Trump zum Präsidenten manipuliert haben. Zumindest nicht allein. Was recht schnell zu den - auch in der deutschen Politik geäußerten - Verdächtigungen führt, Snowden sei ein russischer Spion. Dieser Teil ist insofern besonders lesenswert, weil Snowden darin einige europäische Nationen aufzählt (ja, auch die BRD), bei denen er vergeblich Asyl suchte. Und denen später suspekt schien, dass Snowden ausgerechnet in Russland landete.
Die politische Instrumentalisierung von kollektiver Terrorangst, insbesondere durch Geheimdienste und deren massiver Einfluss auf sämtliche Prozesse der nordamerikanischen Politik. Der "Deep State", von dem Trump gar keine Ahnung habe. Die damit verbundene Einschränkung grundlegendster persönlicher Freiheiten. Und nicht zuletzt seine eigene verlorengegangene Freiheit und Zukunft. Alles Aspekte dieses hochspannenden Gesprächs, das in Anbetracht der Komplexität seiner Themen erstaunlich deutlich ausfällt.
Quelle: Martin Knobbe, Jörg Schindler Bild: DPA EN spiegel.de
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Für jemanden der sich so eloquent ausdrückt wie Snowden ist "that Hans guy from Germany" vermutlich eine ziemlich heftige Beleidigung. Musste schmunzeln.