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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
In den vergangenen Wochen ist deutlich geworden, dass es politisch zu einer extrem beunruhigenden tektonischen Verschiebung gekommen ist. Der führende republikanische US-Präsidentschaftskandidat fordert Internierungscamps für Muslime, eine antisemitische, rechtsextreme Partei ist die stärkste regionale Kraft Frankreichs geworden und in Deutschland gibt es nicht nur wieder einen Tsunami fremdenfeindlicher Straftaten, sondern beflügelt vom AfD-Pegida-Erfolg sind auch Ressentiments wieder salonfähig geworden, von denen man dachte, sei seien schon vor langer Zeit überwunden worden. Ein Essay des Londoner Ökonomen Umair Haque, Auftakt zu einer Serie, beschreibt diese Entwicklungen als "neuen Faschismus". Als ein Phänomen des Zusammenbruchs der gesellschaftlichen Mitte, den sich Demagogen in einer irritierenden Verbindung klassisch rechts- und linksextremer Postionen zunutze machen. Der erste Essay der Serie beschreibt die Entwicklung in den Vereinigten Staaten. Ich würde mir noch eine etwas komplexere Herangehensweise an dieses Phänomen wünschen, finde diesen Text aber sehr bedenkenswert.
Quelle: Umair Haque medium.com
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