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Geboren und aufgewachsen in Weilheim, Oberbayern, wohnt in München
Puppenspieler, Sprecher, Autor, Plattenaufleger, Sommerfrischler
Inhaber und Betreiber von Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater
Sänger und Texter von Café Unterzucker - Ihrem Institut für ungesüßte Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn
Wir könnten es uns eigentlich so schön gemütlich machen. Die US-Vorwahlen faszinieren ja immer wieder mit ihrer possierlichen Absurdität. Hillary Clinton spricht z.B. gerne schön langsam zum Volk und reißt am Ende ihrer Sätze eindruckheischend die Augen auf und wackelt mit dem Kopf, damit die Bürger wissen, wann sie jubeln sollen. Da fragt man sich schon: Diese komische Märchenerzählerin soll das mächtigste Land der Welt regieren? Und Trump, naja, da sind sich ja sowieso alle einig, dass der Mensch eine Katastrophe ist. Wenn man noch freie Zeit übrig hat, um sich weiter zu entrüsten, kann man sich kurz mit dem seltsamen Wahlsystem oder den Sponsoren der Kandidaten befassen und danach wieder eine Weile im schönen Bewusstsein fortleben, dass die Amerikaner ihre sieben Zwetschgen definitiv nicht beinander haben.
Der Text "A Europe of Donald Trumps" zeigt uns nun, dass man in den USA inzwischen die steigende Deppendichte auf unserer Seite des Atlantiks wahrnimmt. Auslöser des Textes ist das gute Wahlergebnis für den FPÖ Kandidaten Norbert Hofer in der österreichischen Bundespräsidentenwahl.
Nun tritt Hofer zwar keineswegs so skurril auf wie Trump, aber er ist auch beileibe keineswegs der einzige Mitarbeiter beim derzeitigen Comeback des Nationalismus. Der "New Yorker" reicht eine kleine, aber höchst unvollständige Liste. Markus Söder wird zum Beispiel noch gar nicht erwähnt.
Quelle: John Cassidy EN newyorker.com
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