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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Rebecca Burns schreibt im amerikanischen Intellektuellen-Magazin „Dissent" wütend gegen die Definitionsmacht des Silicon Valley über die Zukunft der Arbeit an. Momentan sei die Debatte um neue Arbeitsformen und eine eventuelle Neuordnung ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen und der sozialen Sicherung klar in der Hand der Konzerne des Silicon Valley — und diese proklamieren einseitig die Prinzipien der Gig Economy. Burns prangert zum Beispiel die von Uber initiierte „Drivers Guild“ als ein PR-Feigenblatt an und plädiert dafür, neu über die Stärkung traditioneller Arbeitnehmerrechte nachzudenken. Leider bleiben die neuen Lösungen nahezu offen, und die Lage hierzulande ist auch eine etwas andere. Dennoch stellt der Artikel die wichtige Grundfrage, wessen Stimmen gerade zu diesem Thema Gehör finden und unsere Vorstellungen zur Zukunft prägen, und da würde man sich wohl allerorts mehr Vielfalt und alternative Perspektiven wünschen.
Quelle: Rebecca Burns Bild: (TechCrunch / Fli... EN dissentmagazine.org
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