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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Müsste man dem großen Regisseur Ulrich Seidl einen Titel verleihen, wäre es vielleicht dieser: Meister der Verstörung.
Seidls Filme verfolgt man oft mit ungläubigen Staunen, mitunter auch mit Ekel und zugleich haben sie eine unglaubliche Wucht. Eine ins Groteske getriebene Banalität der alltäglichen, demaskierten Perversion.
Wer ist dieser Mensch? Was treibt ihn an? Wovor rennt er weg? Was sind seine Narben? Seidl selbst sagt:
"Entweder ich kann das für mich Besondere verwirklichen, oder es endet im Suizid."
Diese Radikalität des Denkens und Schaffens ist sicher nicht für jeden empfehlenswert, bei Seidl zeigt sich, was daraus entstehen kann.
Quelle: Herlinde Koelbl Bild: Herlinde Koelbl zeit.de
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ich bin ein großer fan von seidl, danke für den text marcus!
judka