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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Am morgigen Abend inszeniert die Feuilleton-Redaktion der Süddeutschen Zeitung eine Ausgabe nur für die Bühne. Christine Dössel, Harald Eggebrecht, Jonathan Fischer, Laura Weissmüller, Gerhard Matzig und einige weitere bekannte Gesichter füllen das Lost Weekend in der Schellingstraße mit Beiträgen über Musik, Theater, digitale Kultur, Pop, Politik, Kunst sowie Interviews mit Gästen.
Das gibt es u.a. zu sehen:
- Architekturkritiker Gerhard Matzig wird erklären, warum Eigenheime und Wildtiere einen großen Bogen umeinander machen sollten.
- Feuilletonchefin Sonja Zekri wird berichten, was passiert, wenn man eine Serie lanciert, welche die Frage „Was ist deutsch?“ stellt. Und dann mit dem Soziologen Stephan Lessenich einige Antworten finden.
- Johan Schloemann, Redakteur für Geisteswissenschaften und Experte für Archäologie wird sich mit den oft so vergeblichen Verhüllungsversuchen verschämter Kulturen beschäftigen, die mit dem Besuch des iranischen Präsidenten Hassan Rohani in Rom eine so bizarre Aktualität bekamen.
- Literaturchef Christopher Schmidt wird eine Sonderausgabe des Wochenendfeuilletons zu einem wirklich grandiosen Thema enthüllen, die dann am Samstag erscheinen wird.
- Zum furiosen Finale wird Theaterkritikerin Christine Dössel dann den Intendanten und Regisseur Christian Stückl interviewen, der das Münchner Volkstheater und die Oberammergauer Passionsspielen in grandiose Schauspielereignisse verwandelt hat.
Quelle: SZ Feuilleton facebook.com
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