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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Wer online einkauft, hat normalerweise ein 14-tägiges Widerrufsrecht – egal ob es sich um Kleidung, Unterhaltungselektronik, Kosmetik oder Spielzeug handelt, alles kann innerhalb von zwei Wochen zurückgeschickt werden. Bei digitaler Ware liegt der Fall etwas anders. So galt etwa für Valves Spiele-Plattform Steam lange Zeit, dass ein einmal heruntergeladenes Spiel bei Nichtgefallen nicht mehr zurückgegeben werden kann.
Vor gut einem halben Jahr führte Steam dann doch die Möglichkeit einer Rückerstattung ein: Wer ein Spiel weniger als zwei Stunden gespielt hat, kann es ohne Angabe von Gründen zurückgeben. Das Spiel verschwindet aus der Steam-Bibliothek und der Kaufpreis wird erstattet. Ein Spiel ohne Risiko antesten und in Ruhe entscheiden, ob man es behalten will – klingt eigentlich ganz fair, oder?
Ist es aber nicht – jedenfalls nicht für alle Beteiligten. Die neue Steam-Politik kann nämlich speziell für Indie-Entwickler zum Problem werden. Es gibt schließlich gar nicht so wenige Spiele, die sich innerhalb des Zwei-Stunden-Fensters problemlos durchspielen lassen. Und im Moment bietet Steam keine Möglichkeit, zu verhindern, dass ein Spiel durchgespielt und anschließend zurückgegeben wird. Die Entwickler könnten also im Extremfall leer ausgehen, selbst wenn ihr Spiel häufig gekauft worden ist.
Aber ist dieses Angstszenario real – oder verhalten sich die Käuferinnen und Käufer vielleicht doch vernünftiger als wir glauben? Gamasutra hat sich in der Indie-Entwicklerszene nach den Erfahrungen mit Steams Rückgaberecht umgehört und interessante Antworten bekommen.
Quelle: Joel Couture EN gamasutra.com
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