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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Vor gut einer Woche meinte Joe Kaeser, Vorstandvorsitzender des Siemens-Konzerns, dass eine Art Grundeinkommen in Zukunft „völlig unvermeidlich sein“ werde. Diese Ansicht teilt er unter anderem mit Elon Musk oder Telekom-Chef Höttges, diversen oft regionalen Initiativen und 64% aller EU-Bürger. Intuitiv würde man von den Gewerkschaften dazu Zustimmung erwarten.
Statt dessen gibt es kritische Reaktionen: Wer als Unternehmer nach einem Grundeinkommen rufe, stehle sich schlichtweg aus der Verantwortung, sagt die IG Metall. Wird die Versorgung so wieder dem Staat überlassen, entfalle für Firmen der Anreiz, sich um das Gemeinwohl zu kümmern – stattdessen handelten alle noch marktradikaler. Viel wichtiger sei eine große Qualifizierungsoffensive, bei der versucht wird, für jeden Arbeit zu finden. Das Grundeinkommen passe nicht zum Sozialstaat (wie auch ein VERDI-Vertreter im Debattenportal des Deutschen Gewerkschaftsbunds meint) — erstaunliche neue Fronten tun sich auf.
Quelle: Caspar Busse und Lea Hampel Bild: Imago sueddeutsche.de
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