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Der Mensch ist angreifbar - auch wenn wir glauben, die Natur weitgehend im Griff zu haben. Kleinste Feinde greifen uns an und bringen unser Immunsystem gehörig durcheinander. Viren sind Auslöser von Infektionen, die sich zu folgenschweren Epidemien entwickeln können. Arte beschäftigt sich in einer informativen Dokumentation mit dem Phänomen weltweiter Epidemien, die ein stetig wachsendes Risiko darstellen.
Die Menschheit ist im 21. Jahrhundert zusammengewachsen. Bevölkerungswachstum, Megastädte, Klimawechsel und Tourismus begünstigen den Anstieg bekannter und unbekannter Krankheiten. Der Mensch dringt immer weiter in bisher unberührte Natur vor und riskiert damit auch, dass Viren, die bisher nur Tiere betroffen haben, auf den Menschen überspringen und sich weltweit verbreiten. Der Dokumentarfilm „Unsichtbarer Feind“ schildert, wie und warum sich einzelne Ausbrüche von Infektionen heute zu weltweiten Epidemien entwickeln. Dieses wachsende Risiko wird an drei Fallstudien zu Ebola, Grippe und Zika erklärt. Bei ihrer weltweiten Recherche trifft die New Yorker Filmemacherin Janet Tobias Ärzte und Wissenschaftler, die wie Detektive auf diesem Gebiet sind. Während des Ausbruchs des Ebola-Virus in Westafrika beobachtete das Team den menschlichen und ökonomischen Preis dieser Tragödie, die globale Hysterie und die schwache internationale Antwort. Der Dokumentarfilm stellt heraus, wie die weltweite Ungleichheit Epidemien fördert. „Unsichtbarerer Feind“ zeigt, was getan werden muss und was alle tun können, um die Menschheit gegen Pandemien zu wappnen. Es geht darum, das öffentliche Gesundheitssystem zu stärken und ein mobiles Diagnosesystem zu entwickeln, das diese gefährlichen Gegner schneller erkennt. Jeder hat täglich zahlreiche Kontakte. Jeder ist Teil eines globalen Netzes, von Vancouver bis Hongkong und von Leipzig bis Lagos.
Auch wenn die Dokumentation bereits von 2016 ist, gibt sie viele noch aktuelle Informationen. In der Arte-Mediathek bis zum 22. Februar verfügbar.
Quelle: Janet Tobias Bild: Arte arte.tv
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