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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Martin Sonneborn ist EU-Abgeordneter und Satiriker. In diesem Interview über das krisenreiche Politjahr 2019 klingt er allerdings ungewöhnlich ernst. Die Demokratie habe ihre besten Tage hinter sich, einer wie Boris Johnson sei der Beweis. Besonders am Zustand der Europäischen Union erkennt Sonneborn wenig Gutes. Eine von autoritären osteuropäischen Stimmen gewählte von der Leyen an ihrer Spitze, ohne Interesse an echter Klimapolitik, das scheidende Großbritannien, überhastete Osterweiterung. Und auch den Medien stellt Sonneborn kein besonders gutes Jahreszeugnis aus (nicht zuletzt Knickrücken Tom Buhrow im Umgang mit der Farce um die Umweltsau).
Was ihm dennoch Hoffnung für das kommende Jahr macht, warum "Die Partei" für ein pro Kopf Existenzmaximum von mindestens einer Million Euro eintritt und was linken von rechtem Populismus unterscheidet, erklärt er in diesem schlagfertigen und relativ unverstellten Gespräch.
Quelle: Patrick Diekmann/Daniel Schreckenberg Bild: t-online.de t-online.de
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