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Die Stiftung ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Branchenverbände BIU und GAME. Ziel der Stiftung ist es, die Akzeptanz und Relevanz digitaler Spiele in der Gesellschaft zu steigern. Zu diesem Zweck initiiert, unterstützt und fördert sie Projekte aus den Bereichen Kultur, Bildung, Ausbildung, Medienkompetenz, Jugendschutz und Games-Forschung.
Von der Stiftung schreiben Benjamin Rostalski und Carolin Wendt.
Die emotionale Bindung zu Freunden - gemeinsam mit ihnen zu weinen, zu lachen oder Abenteuer zu erleben - gilt als eine der wichtigsten Säulen eines erfüllten Soziallebens. Sie gibt uns Halt und ermöglicht uns die Bildung gemeinsamer Erinnerungen.
Lange Zeit existierte eine Dichotomie von echten Freunden und solchen, die man „nur“ über das Internet kennt. Letztere wurden von der Umwelt oftmals als weniger wertig wahrgenommen, was sich allerdings kontinuierlich verbessert. Nun offenbart sich allerdings eine neue potentielle Zweiteilung – zwischen realen und virtuellen Freunden.
Weitgehend bekannt ist, dass viele Spieler emotional mit ausgewählten Titel verbunden sind und oft positive sowie negative Gefühle gegenüber ihren Charakteren verspüren. Mit fortschreitender Qualität von Charakter-Design und Erzähltiefe gleichen sich allerdings auch die freundschaftlichen Gefühle für virtuelle Weggefährten psychologisch immer mehr denen an, die wir für unsere menschlichen Freunde empfinden.
In ihrem Artikel betrachtet Piper CJ dieses Phänomen und widmet sich darüber hinaus unserer emotionalen Verbundenheit mit dem Fiktiven und erklärt, was sie persönlich an Spielen liebt.
Quelle: Piper CJ EN femhype.com
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