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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Konzentration auf fossile Brennstoffe, Verzicht auf Umweltschutz, Kampf gegen internationale Arbeitsteilung, Förderung von Arbeitsplätzen in der Fertigung: Wenn es nach Donald Trumps Wahlversprechen geht, sieht die Zukunft der Arbeit aus wie die Wirtschaftswelt der 1960er. „On Demand“-Wirtschaft, Automatisierung in der Industrie 4.0, internationale Arbeitsteilung und -migration werden jedoch nicht verschwinden, nur weil der neue Präsident der USA das so bevorzugt. Entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung dieser Trends in den Vereinigten Staaten wird er dennoch nehmen, ob uns und vielen Amerikanern das gefällt oder nicht. Eine erste Annäherung an das zu Erwartende liefert der hier empfohlene Artikel.
Demnach dürfte es kaum weitere Förderung von KI und Robotik geben (überhaupt steht Trump der Wissenschaft in vielen Bereichen ablehnend gegenüber), daran darf sich Silicon Valley in Zukunft allein versuchen. Auch auf Online-Plattformen zur Arbeitsvermittlung kommen Schwierigkeiten zu: Fehlt den Arbeitern in der „Gig Economy“ die Krankenversicherung (aufgrund der bevorstehenden Abschaffung des Affordable Care Act), dürften sie eher in schlecht bezahlten Festanstellungen (so vorhanden) verbleiben, denn sich via Internet als freie Mitarbeiter zu versuchen. Gibt es die Festanstellungen nicht, wird sich ihre Situation verschlechtern. Der Ausbau der Diversität – also die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen für Frauen und Minderheiten – ist, gelinde gesprochen, nicht zu erwarten, eher sind Rückschritte zu befürchten. Klarheit kann auch dieser Überblick nicht über das Kommende bringen, aber einen ersten Überblick, der begründet-besorgten Art.
Quelle: Davey Alba Bild: https://www.wired... EN wired.com
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