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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Ausnahmsweise mal eine Empfehlung eines Artikels hinter einer Bezahlschranke – weil das Thema so wichtig ist. Im Magazin Bilanz (online lesbar bei Blendle) wirft ein Interview mit Paul Kagame, dem neuen Vorsitzenden der Afrikanischen Union, einen Blick auf die Entwicklung in und Perspektiven von Afrika:
In meiner Antrittsrede habe ich auch daran erinnert, dass wir eigentlich wissen, worin das Kernproblem besteht. Lassen Sie es mich Ihnen erklären: Viele Afrikaner haben zu Hause oder im Ausland gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, deshalb arbeiten sie auch erfolgreich in anderen Teilen der Welt, in Nordamerika oder Europa zum Beispiel. Das veranlasst weitere Menschen in Afrika, ihr Zuhause zu verlassen und sich woanders Arbeit zu suchen. Wir müssen herausfinden, wie wir diese talentierten Menschen, insbesondere die jungen Menschen, veranlassen können, zurückzukommen oder gar nicht erst fortzugehen.
Kagame "gilt als Afrikas Hoffnungsträger", ist Staatschef von Ruanda. Seine Haltung, es brauche in Afrika Investitionen, besonders in Menschen, und zwar im Kontext verlässlicher Rahmenbedingungen und Rechtsordnungen, um in Afrika Wachstum schaffen zu können, setzt die hiesige Debatte über die Zukunft der Arbeit in einen weiteren Kontext. Zu oft denken wir dieses Thema wohl in rein nationaler Perspektive, oder aus der Sicht westlicher Länder mit bereits erreichtem hohem Wohlstand. Dass in globalisierten Arbeitsmärkten auch Migrationsströme und Sicherheit mit der (weltweiten) Verteilung von Arbeit und Wohlstand zu tun haben, wird hier sehr deutlich.
Quelle: Arno Balzer Bild: Patrice Brylla Artikel kostenpflichtig blendle.com
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