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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Es gibt gewisse Künstler, für die man sich schämt. Die, bei denen man in der Trambahn die Kopfhörer-Lautstärke runterschraubt, weil niemand wissen soll, dass man diese Art der Musik eigentlich doch ganz gut findet. Modern Talking gehören dazu, außerdem Trailerpark - und Kollegah. Der Gangstarapper aus Hessen, der angeblich auch Jura studiert, ist mit seinen Texten über Nutten, Homophobie und Drogen richtig gut im Geschäft. 16 seiner 19 neuen Songs stehen in den Single-Charts, gemessen an den Verkaufszahlen ist er der kommerziell erfolgreichste Rapper Deutschlands. Reflexartig kommt die Frage auf: Warum? Wer hört sich das an? Und warum finde ich den Kerl eigentlich gar nicht mal so schlecht? Diese und weitere Fragen beantwortet Jan Stremmel in seinem unterhaltsamen Text, der vorgestern im SZ-Magazin erschienen ist.
Wer den “Boss” live erleben möchte, sollte sich beeilen: er spielt am 17.03.2016 in der Tonhalle München, die Karten dafür gehen erfahrungsgemäß weg wie warme Semmeln.
Quelle: Jan Stremmel sz-magazin.sueddeutsche.de
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