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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Das alljährlich in Texas stattfindende SXSW Festival bezeichnet sich gern als „Woodstock der Technologie“. Hier diskutieren Vertreter zahlreicher Branchen, Forscher und andere Fachleute über neue Entwicklungen und Zukunftsperspektiven. Bei der letzten Ausgabe im März hielt John Hagel vom "Deloitte Center for Edge Innovation" den Vortrag „Robots Can Restore Our Humanity“, dessen Positionen im hier empfohlenen Blogbeitrag zusammengefasst sind (und auch hier als Evernote-Datei). Hagel geht wie viele davon aus, dass Maschinen – sowohl Roboter als auch Computer – große Teile unserer Arbeit deutlich besser erledigen können als wir selbst. Menschen seien hingegen prädestiniert für Ineffizienz, für Kunst, Kreativität und Innovation.
Hagel spricht sich für eine positive Sicht auf die Zukunft der Arbeit aus, denn aus seiner Sicht könne Automatisierung dazu genutzt werden, um die Arbeitswelt menschlicher und besser zu machen. Sie müsse dazu genutzt werden, um all die Tätigkeiten zu fördern, die mit Kreativität, Neugier, Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen (über die jedes Kind verfügt, warum also nicht auch jeder Erwachsene?) zu tun haben. Die von Unternehmen und Institutionen verfolgte Standardisierung aller Aufgaben ist veraltet, in der Zukunft steht Innovation im Mittelpunkt. „Scalable learning“ soll helfen, diese Herausforderung zu meistern: Der Einzelne soll in der jeweiligen Organisation in einer produktiven Auseinandersetzung mit sich teilweise widersprechenden Ideen schneller lernen als allein für sich. Am Ende steht eine Arbeitsumgebung, die uns Menschen weitaus mehr entspricht, uns gerechter wird als die, in der wir heute tätig sind. Eine erfrischend optimistische Sicht.
Quelle: John Hagel EN edgeperspectives.typepad.com
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