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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Dr. Tommy J. Curry machte sich keine Illusionen darüber, weshalb er als Philosophieprofessor an der Texas A&M University eingestellt wurde. Er war der Quotenschwarze, in einem akademischen Betrieb, wo lediglich ein Prozent der Lehrenden nicht weiß ist. Curry war mit radikalen, das weiße Amerika herausfordernden Thesen aufgefallen. Sein Selling Point war sozusagen seine intellektuelle und kulturelle Unbequemlichkeit.
2012 sprach Curry in einem Radiointerview über das Recht der Afroamerikaner, sich mit Gewalt gegen Rassisten zu verteidigen. Über Gewalt als historisch unausweichliches Mittel schwarzer Liberation.
Fünf Jahre und einen Trump später, entdeckte der rechtskonservative Blogger, Rod Dreher, dieses Interview. Und verfütterte es an Amerikas rechte Entrüstungsmedien als Aufruf Currys, Weiße umzubringen. Seitdem steht Curry in der Kritik und unter Polizeischutz, wegen all der Morddrohungen.
Ein hochspannender Text über Amerikas Meinungsfreiheit, genauer die nach Pigmentierung abnehmenden Meinungsfreiheiten Amerikas. Die Macht rechter Medien. Und nicht zuletzt die Abhängigkeiten des akademischen Betriebs vom Wohlwollen seiner Spender.
Quelle: Steve Kolowich EN theguardian.com
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