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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Wer den Frauenanteil in der Spielebranche erhöhen will, muss früh anfangen. Denn obwohl ebenso viele von ihnen spielen wie bei den Jungs, ist ihr Anteil in den Game-Design-Studios um ein Vielfaches niedriger. Die Spielentwicklerin Glenna Buford will das ändern und hat deshalb bereits zum zweiten Mal in Berlin einen Workshop nur für Mädchen von zehn bis 17 organisiert. Bufords Vorbild sind die sehr erfolgreichen Girls Make Games-Workshops, die es in den USA sogar schon bis ins Weiße Haus geschafft haben. Der Berliner Workshop fand im Rahmen der International Games Week statt, rund 30 Mädchen nahmen daran teil und entwickelten im Laufe eines Tages im Team oder solo eigene Spiele.
Catherina Kaiser hat sich für Broadly mit einigen Teilnehmerinnen unterhalten und ihnen Fragen gestellt: Über ihre Lieblingsspiele und darüber, was sie sich von Computerspielen erwarten. Die Antworten zeigen, dass Mädchen mit der gleichen Leidenschaft bei der Sache sind wie Jungs, beim Spielen wie auch beim selbst kreativ werden. Zugleich merken sie aber schon in jungen Jahren, dass sie und ihre Interessen oft noch nicht ausreichend repräsentiert sind. So wünschen sich zum Beispiel schon zehnjährige Teilnehmerinnen mehr Spiele, in denen sie das Geschlecht ihres Charakters auswählen können, statt nur einen männlichen Charakter spielen zu können. Repräsentation ist eben wichtig – auf dem Bildschirm ebenso wie in der Branche selbst.
Quelle: Catherina Kaiser Bild: Catherina Kaiser broadly.vice.com
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