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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Konzepte zum Büro der Zukunft sind sich, bei allen Unterschieden im Detail, erschreckend häufig sehr ähnlich. Das liegt an der nahezu identischen Perspektive, aus der sie entstehen. Aber wollen wir wirklich alle jeden Tag unseren Schreibtisch wechseln? Für Kreativarbeit und Kundentelefonate jeweils andere Bereiche aufsuchen?
Der Artikel von Mark Eltringham nimmt sich aus kritischer Perspektive solcher Visionen und Studien zum Büro der Zukunft an und deckt auf, dass sie oft vor allem von der Gegenwart geprägt sind. Für diese Einseitigkeit der Visionen gibt es diverse Gründe: Man konzentriert sich zu sehr auf die Millennials, die seit der Jahrtausendwende volljährig gewordenen, obwohl diese auf lange Zeit eine Minderheit in der Arbeitswelt darstellen werden. Effekthascherei steht zu häufig im Mittelpunkt (ein Büro ganz ohne Sitzmöglichkeiten - wirklich?). Außerdem wird davon ausgegangen, dass sich durch das Design das Verhalten der Mitarbeiter in eine bestimmte Richtung beeinflussen lässt – ähnlich auch bei neuen Technologien: diese werden weder immer angenommen, noch unbedingt im intendierten Sinne verwendet. Interessant ist der Artikel zum Perspektivwechsel und für eine kritische Leseweise vieler aktueller Hypes um die Zukunft der Arbeit.
Quelle: Mark Eltringham EN workplaceinsight.net
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