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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Seit April 2015 hat sich das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit seinem Dialogprozess "Arbeiten 4.0" mit der Zukunft der Arbeit beschäftigt. Beginnend mit einem Grünbuch, über viele Studien, Veranstaltungen, Workshops und ein durch die Lande reisendes Filmfestival, gab es zahllose Annäherungen an das Thema. Nun wird auch das Weißbuch, also die Zusammenfassung der Erkenntnisse, erscheinen und morgen auf der Abschlusskonferenz vorgestellt (den Livestream am 29.11. gibt es hier). Einen Vorgeschmack auf das zu Erwartende gaben in der letzten Zeit Interviews mit Andrea Nahles, die bisher in ihren Schlussfolgerungen eher verhalten waren, so hat sie sich zum Beispiel für die wissenschaftlich beobachtete Erprobung neuer Arbeitsformen und die Stärkung der Tarifbindung ausgesprochen. Dennoch (oder vielleicht sogar deswegen, weil er beispielhaft für die weitverbreitete Zögerlichkeit im Umgang mit dem Thema ist) ist der Prozess ein wichtiger Teil der aktuellen Debatte in Deutschland. Wer mehr wissen will, bekommt in der Webdoku nun einen raschen Überblick über seine zentralen Stationen und Bausteine.
Quelle: BMAS webdoku.arbeitenviernull.de
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