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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Im Computerspiel Half-Life gibt es den Roboter als Boss bereits, Computer als Entscheidungsträger kennt man aus Filmen wie „2001“ oder „Tron“: In all diesen Fällen jedoch drohte Ungemach, wenn eine KI das Sagen hatte. Aber eigentlich hat eine KI beste Voraussetzungen, um Führungsaufgaben besser zu erledigen, als dies Menschen vermögen – vor allem, wenn man den Vergleich mit klassischen Egomanen zieht.
Technisches Fachwissen, logisches Denken und große Integrität sind Kernkompetenzen intelligenter Maschinen. Ohne Integrität kein Vertrauen der Mitarbeiter – und die Selbstlosigkeit, mit der eine KI ihre Aufgaben erledigt, dürfte dieses noch erhöhen. Auch die Fähigkeit, auf emotionale Belange einzugehen, lässt sich programmieren – Computer sind in den letzten Jahren beim Erkennen menschlicher Emotionen aus Videoaufnahmen immer besser geworden. Es spricht also alles dafür, dass Roboter die besseren Chefs sein werden – wobei der Artikel einen negativen Aspekt auslässt: die jüngst in einem Piq behandelten einprogrammierten Vorurteile vieler Analyseanwendungen…
Quelle: Tomas Chamorro-Premuzic EN theguardian.com
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