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Jakob Vicari studierte Journalistik mit Nebenfach Biologie in München und Genf. Er ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule mit umfangreicher Reportage-Erfahrung im Wissenschaftsjournalismus. Im Frühjahr 2014 erschien seine Dissertation »Blätter machen. Bausteine zu einer Theorie journalistischer Komposition« an der Ludwig-Maximilians-Universität München (von Halem, 2014). Er schrieb bislang für Brand Eins, Geo Epoche, National Geographic Deutschland, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Impulse, P.M., Die Zeit, taz, Badische Zeitung und WIRED Germany. Er war Produzent der ersten Sensorstory "Superkühe" im WDR. (Foto: Heinrich Holtgreve)
Raben gehören zu den schlausten Mitgeschöpfen. Umso schöner, dass es Neues aus der Rabenforschung zu berichten gibt. Und zwar eine ganze Menge Wissenswertes. Die Rabenforscher Georgine Szipl, Eva Ringler und Thomas Bugnyar haben herausgefunden, dass ein Rabe in seine Entscheidungen einbeziehen kann, was ein anderer Rabe sieht. Ältere Raben beginnen, sich hinter Sichtblenden zu verstecken, um dort heimlich und von anderen unbeobachtet Futtervorräte anzulegen.
"Wenn die Raben ins Wildschweingehege eingefallen sind, um dort zu frühstücken, kommt es häufig zu Auseinandersetzungen um die besten Happen. Von einem Ranghöheren bedroht oder gar attackiert, stößt der zurückweichende Vogel dann oft charakteristische Rufe aus, die sich als Hilfeschrei interpretieren lassen."
Wenn sie krächzen taxieren sie ganz genau ihre Zuhörerschaft. Und krächzen passend dazu. Wer mehr über die Reden der Raben lernen will, lese den Artikel.
Quelle: Diemut Klärner Bild: dapd Artikel kostenpflichtig blendle.com
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All das kann ich sehr gut an einer Gruppe Raben im Hinterhof beobachten. Was sie auf jeden Fall nicht können: mal den Schnabel halten :)