sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Schon wieder eine neue E-Mail. Und der Chef hat eine Frage, während eigentlich die Präsentation fertig werden müsste. Aber erst noch dieses Video auf YouTube zu Ende schauen und den Blog-Eintrag lesen, den der Kollege so sehr empfohlen hat. Alles kein Problem. Der moderne Mensch weiß ja, seine Aufmerksamkeit einzuteilen.
Doch, es ist ein Problem: Studien zeigen immer wieder, dass unser Gehirn nicht dafür ausgelegt ist, zahlreiche Dinge gleichzeitig zu bewältigen. Der Georgetown-Professor Cal Newport argumentiert in seinem neuen Buch „Deep Work“ sogar, dass zuviel Multitasking der Karriere schaden kann. „Viele Menschen glauben, ständig vernetzt zu sein, sozial und professionell, sei unabdingbar“, erklärt Newport gegenüber dem Magazin Fast Company, doch entscheidend für das berufliche Vorankommen seien Projekte, die volle Konzentration verlangen – nicht E-Mail und andere Aufgaben, die sich zwischendurch erledigen lassen.
Der Artikel erwähnt eine Reihe von Studien, die zeigen, wie tückisch Multitasking sein kann: Wir glauben, mehr zu erledigen und bessere Arbeit zu leisten, während das ständige Hin- und-Herspringen uns in Wahrheit weniger produktiv macht. Wer das vermeiden will, muss aktiv gegensteuern – zum Beispiel, so rät Newport, das Smartphone bewusst außer Reichweite platzieren, wenn das Gehirn mal eine Pause braucht.
Quelle: Vivian Giang fastcompany.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.