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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Majestix fürchtete sich ja bekanntermaßen davor, dass ihm der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Das ist - Stand heute - unmöglich. Jedenfalls kann uns der Himmel nicht in seiner Gesamtheit auf den Kopf krachen, höchstens kleine Meteoriten aus der Tiefe des Weltalls. Das Spannende: Jeder von uns kann solche 0,3 bis 1,5 Millimeter kleinen extraterrestrischen Teilchen finden. Wo? Am besten mal in der heimischen Dachrinne mit der Suche beginnen! In diesem Stück wird die Geschichte des Meteoritensammlers Jon Larsen erzählt, der in seinem Hauptberuf Jazzmusiker der Gruppe "Hot Club De Norvège" ist. Schade nur, dass nicht verraten wird, wie gefährlich es denn nun sein könnte, wenn einem ein Mikrometeorit auf dem Kopf fällt. Merkt man das überhaupt?
Quelle: Ralf Stork spektrum.de
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eine nette geschichte, danke für's piqn! die NYT hatte vor 2 jahren auch bereits einen artikel dazu (https://www.nytimes.co...), aber auch dort wurde deine frage, ob einem die winzlinge beim runterrieseln schaden zufügen können, nicht beantwortet.
das kannst du aber selbst überlegen: sie sind mit ~2 mm durchmesser etwa so groß wie die bekannten homöopathischen globuli, wenn auch ~3× so schwer. sie haben ein gewicht von ~30 mg (milligramm, das heißt du brauchst eine apotheker-waage, um sie zu wiegen). beim eintritt in die erd-atmosphäre werden sie – wenn sie nicht wie die meisten sternschnuppen verglühen – soweit abgebremst, dass sie beim weiter-runter-fallen nur eine beschleunigung durch erdanziehung erfahren. wegen des luftwiderstands reicht diese beschleunigung raus, sie runter-rieseln zu lassen, so daß sie auf dächern landen und von dort aufgesammelt werden können.
wenn sie schnell(er) wären, könnte man sie nicht aufsammeln, weil sie dann das dach durchschlagen würden. oder auch deinen schädelknochen. außerdem kommen sie nicht wie eine schrotsalve sondern einzeln. wahrscheinlich würdest du nicht mehr als ein prickeln auf dem kopf spüren, wenn dich eins trifft. gefährlich sind sie nur beim einatmen in größeren mengen > staublunge.