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Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Vor einigen Jahren, zu Zeiten meines ersten Studiums, arbeitete ich in einem Café in der Maxvorstadt. Ein beliebtes, plüschiges Cafè in dem alle immer so nett, die Torten immer so lecker, der Kaffee immer so schön heiß und die Gäste immer so freundlich oder so sehr eitel sind. Eines Abends, ich hatte frei, wurde der Geldbeutel gestohlen. Die beiden Girls an der Theke waren erschrocken, überrascht, wütend, überfordert etc. Die Besitzer aber nicht. Es gab Schelte, aber sie kamen nicht einmal vorbei um irgendwas zu regeln. Drei Tage zuvor haben sie nämlich genau so einen Gaunerzinken überpinselt, uns Angestellten haben sie nicht bescheid gegeben. Die beiden Girls mussten den Geldbeutel ersetzen. Haben also erst mal ne Weile gratis gearbeitet. Dann ist weiterhin nichts passiert. Allerdings war ich dann auch raus aus dem Laden, ich hab im Ausland weiterstudiert und bis eben nicht mehr dran gedacht.
Und jetzt tauchen die Gaunerzinken wieder auf. (Mei, vielleicht waren sie auch nie fort.) 1901 zumindest wurde ein Lexikon der Gaunersprache von Friedrich Kluge publiziert. Kann man ja mal reinlesen. Steffen Meltzer (auf seinem Autorenfoto mit Hund), der für Sicherheit im eigenen Zuhause und ganz generell kämpft, hat auch eine Übersetzung online gestellt. Schon was Tolles, so eine Geheimsprache. Nur deppert, wenn ein jeder mitlesen kann. Haben sich Blogger schon überlegt, mit einer Geheimsprache Boutiquen und Kaffeehausketten zu raten?
Quelle: Susi Wimmer sueddeutsche.de
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Allen ist klar, dass ich jetzt sämtliche Kanäle markiere, bei denen etwas zu holen ist, oder? Mir war das nicht bewusst. Ich glaube, ich finde das sehr geil.