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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Fünf Jahre ist es nun her, dass Edward Snowden das gigantische Überwachungssystem der NSA aufdeckte. Und wenn es einen aktuellen Beweises bedurfte, dass Bürgerdaten politisches Kapital sind: der Skandal um 50 Millionen zu Gunsten Donald Trumps verwerteter Facebook-Profile, erbringt ihn erneut.
Die NSA ist staatliche Überwachung, Facebooks Datenhunger dagegen etwas aus der Sphäre der Wirtschaftsverbrechen? Leider nicht. Auch wegen der hier diskutierten Kooperation zwischen Geheimdiensten und Datengiganten wie Google oder Amazon ist dieses Interview sehr lesenswert.
Neben Snowdens persönlicher Bilanz über den Umgang mit seinen Enthüllungen, und einem eher bedeckten Kommentar zur russisch-britischen Causa Sergej Skripal, erschien mir vor allem ein Aspekt des Interviews spannend: Snowdens Ausführungen zum so gern von Trump beschrienen "Deep State". Dieser wird hier vom Bund der superbösen Illuminaten-Eidechsen zum Beamtenstamm entmystifiziert. Zusammen mit den Geheimdiensten, die tatsächlich ein Eigenleben führen. Und deren Kapazitäten für jedes Staatsoberhaupt einen sehr persuasiven Charakter annehmen. Anders gesagt: Wozu Merkel anrufen und umständlich paktieren, wenn man einfach heimlich ihre SMS lesen kann?
Quelle: Di Stefania Maurizi repubblica.it
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