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Wir möchten heute keine großen Worte verlieren, es ist wohl schon alles gesagt. Auch wir haben fassungslos vor den Fernsehern gesessen, getrunken, geraucht und gebetet und unsere Profilbilder in die bleu-blanc-rouge verändert. Nur: Verstanden haben wir es nicht.
Nach den Anschlägen von Paris heißt die drängendste aller Fragen: Warum. Indes, die wichtigste ist sie allerdings nicht. Sie wird geklärt werden, durch unzählige Stunden und Ermittlungsprotokolle sowie Anhörungen vor Gericht und Aufarbeitungen in der Öffentlichkeit. Die wichtigste Frage jetzt lautet: Was passiert eigentlich mit Menschen, die so unmittelbar aus ihrem freien und sorglosen Leben herausgerissen werden, in das sie nie mehr zurückkehren können? Was macht es mit dem Einzelnen, was macht es mit der Gesellschaft oder mit uns? Müssen wir Angst haben? Sollen wir trauern? Und wenn ja, bis wann eigentlich?
Diese beiden Anschläge sind nicht direkt vergleichbar, aber Lara Fritzsche hat sie vergleichbar gemacht. In ihrer Trauer.
Trauer ist ähnlich. Sie ist oft sogar gleich. Die meisten Unterschiede zwischen Menschen sind ihr egal und vor allem dann ist sie ähnlich, wenn das, weswegen wir trauern, so unmittelbar und aus heiterem Himmel passiert. Wie diese rein zufällige Begegnung hier, auf einer Insel in Norwegen: Utøya.
Dies ist der erste Teil, der zweite kommt morgen.
#NousSommesUnis
Quelle: Lara Fritzsche zeit.de
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