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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Karl-Heinz Kock, ein pensionierter Ingenieur, hat eine Zeitbank gegründet: Wer für andere Dinge erledigt – etwa die Einkäufe oder Gartenarbeiten –, bekommt die entsprechenden Stunden gutgeschrieben und kann sie bei Bedarf später einlösen. Das soll vor allem über Generationen hinweg funktionieren. Wer im Alter dann Hilfe bei Alltagsgeschäften benötigt, muss nicht auf teure Dienstleister zurückgreifen und womöglich weit entfernt lebende Verwandte bemühen. Andere Zeitsparer übernehmen die Tätigkeiten, die Stunden wandern von einem Konto zum nächsten.
Für die mit Michael Ende Sozialisierten erinnert das natürlich fatal an die so übel beleumdete „Zeitsparkasse“ und ihre Agenten aus Momo. Aber die Idee besticht: Sharing Economy trifft auf unsichere Renten und den Wunsch, mehr mit seiner unmittelbaren Umgebung zusammen zu tun. Einfach wird die Umsetzung dennoch nicht werden, schon die überregionale Übertragung von Guthaben dürfte sich schwierig gestalten. Auch muss darauf geachtet werden, dass Strukturen für dieses Engagement auch in den Vierteln aufgebaut werden, in denen finanziell Schwächere leben. Vielsprechend bleibt der Ansatz aber, vor allem, solange er ganz ohne die „Grauen Herren“ von der Zeitsparkasse auskommt. Ein interessanter Einblick in ein praktisches Beispiel neuer Lösungen.
Quelle: Caspar Dohmen Bild: http://www.tagesa... tagesanzeiger.ch
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