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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Was jetzt kommt, ist nicht die Norm – noch nicht jedenfalls: Die US-Firma Adore Me, ein Online-Händler für Unterwäsche (Pardon: Lingerie), drückt verdienten Mitarbeiter/innen, die weiterziehen, zum Abschied gerne mal einen Scheck in die Hand. Über stattliche 10.000 Dollar. Warum? Weil es allgemein die Stimmung hebe und die anderen ansporne, ebenfalls tolle Arbeit zu leisten, argumentiert der Firmengründer: „Es gibt ihnen einen Grund zu bleiben.“
Die Logik mag etwas verquer erscheinen, aber das Beispiel zeigt: In einigen Branchen zumindest ist der Arbeitsmarkt in den USA so heiß umkämpft, dass Firmen selbst zu seltsamen Tricks greifen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Schließlich erlauben Bewertungs-Websites wie Glassdoor den möglichen Kandidatinnen und Kandidaten viel besser als früher, künftige Arbeitgeber einzuschätzen.
So gesehen mag der 10.000-Dollar-Scheck gut angelegt sein, wie der Bloomberg-Artikel erklärt: Zum einen erzählen Empfänger wahrscheinlich freudestrahlend herum, wie großzügig sie von Adore Me verabschiedet wurden, und zum anderen kommt es häufig vor, dass Ehemalige nach ein paar Zwischenstationen anderswo wieder zurückkehren. Mal schauen, wie lange es dauert, bis deutsche Firmen sich ähnliche Dinge einfallen lassen.
Quelle: Rebecca Greenfield bloomberg.com
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