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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Besonders Professor Theodore Zeldin sieht in den oben erwähnten Entspannungs- und Zentrierungsmethoden keinen Sinn. Sie würden die Menschheit nur vom Denken abhalten. So würden sie einen Wissenszuwachs unterbinden, den die Welt aber braucht, um voranzukommen. Beides würde nur genutzt, sich selbst für die Welt da draußen zu stählen anstatt andere mit einzubeziehen. Was zunächst wie ein plumpe Abstrafung klingt und den Widerborst aller hervorrufen wird, die genau in Achtsamkeit und Meditation einen Kompass durch eine immer komplizierter werdende Welt gefunden haben, sollte man sich des Professors Worte aber dennoch nachhaltig auf der Zunge zergehen lassen. Sie haben etwas an sich, was einen unruhig macht, finde ich. Unruhig darüber, dass er Recht haben könnte.
"Mindfulness blendet diese großen zivilisatorischen Probleme aus, und es verstümmelt das Erbe einer indischen Tradition. Die Mindfulness-Erfinder – unzufriedene amerikanische Hippies – haben mit Meditation ein Element des Buddhismus herausgepickt. Aber das, was die buddhistische Lebensweise ausmacht, haben sie eliminiert: Das Leiden zu akzeptieren oder Verzicht und die Notwendigkeit, sich dem weltlichen Leben zu entziehen. Diese ganze Philosophie wurde ausgespart, und stattdessen haben sie amerikanische Ideen daruntergemischt, etwa das Ziel, reich zu werden."
Quelle: Bettina Figl wienerzeitung.at
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