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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Morgen ist Bicycle Day. Am 19. April feiern LSD-Liebende jedes Jahr, den Tag, an dem Albert Hofmann das erste Mal die Kraft der Substanz spürte und mit dem Fahrrad auf 250 Mikrogramm LSD durch Zürich fuhr. Das war 1943. Er hatte schon 1938 mit dem aktiven Stoff des Mutterkornpilzes Lysergsäure experimentiert und dabei verschiedene Medikamente entwickelt.
His work on ergot produced several important drugs, including a compound still in use to prevent hemorrhaging after childbirth. But it was the 25th compound that he synthesized, lysergic acid diethylamide, that was to have the greatest impact. When he first created it in 1938, the drug yielded no significant pharmacological results. But when his work on ergot was completed, he decided to go back to LSD-25, hoping that improved tests could detect the stimulating effect on the body's circulatory system that he had expected from it. It was as he was synthesizing the drug on a Friday afternoon in April 1943 that he first experienced the altered state of consciousness for which it became famous. "Immediately, I recognized it as the same experience I had had as a child," he said. "I didn't know what caused it, but I knew that it was important."
In diesem Artikel zum 100. Geburtstag Hofmanns erinnerte die New York Times 2006 noch einmal an seine denkwürdige Entdeckung und besuchte den Schweizer Chemiker. Der Text liefert kurz und bündig die wichtigsten Informationen zu LSD und Albert Hofmann.
Quelle: Craig S. Smith nytimes.com
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