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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
David Nutt, Professor für Psychopharmakologie und Mitautor der berühmten Studie über durch Drogen hervorgerufene Schäden in Lancet 2010, hat eine neue Idee. In seiner Studie lag damals als gefährlichste Droge Alkohol auf Platz eins, noch vor Heroin. Ihm ist klar, dass deswegen die Volksdroge nicht verschwinden wird, der Alkoholrausch ist beliebt. Also hat er vor ein paar Jahren begonnen, eine Alternative zu entwickeln:
“Most of my professional life I've been researching how to help people with alcohol problems,” says Nutt, who had previously discovered an ‘antidote’ to drunkenness. “But you will always be left with the problem of the toxicity of alcohol. We were brainstorming about the future and this idea came to me that if we can’t find treatments to prevent the damage from alcohol, which seems very difficult to do, maybe we could just replace it.”
Sein Alkoholersatz, ein synthetischer Alkohol, heißt Alcarelle und soll folgende Aufgabe übernehmen:
“Alcohol is a very complicated drug and it works on many different transmitter systems in the brain,” says Nutt. “The ones that produce good effects are actually different from the ones that produce bad effects. That’s where the opportunity comes in: you can target different receptors and neurotransmitters in the brain.”
Angeblich kann das Alcarelle. Und es hat noch einen Vorteil: Man kann sich mit ihm nicht bis zur Besinnungslosigkeit besaufen, es gibt eine natürliche Schranke.
Different variants of Alcarelle might be able to offer different levels of social lubrication, too, from relaxing evening tipples to party-starting cocktails. “A couple of drinks is where most people get to the peak of sociability,” says Nutt. “If you get the science right, you can plateau the effect.”
Experten sind skeptisch, dass Alcarelle die harten Regulierungen passieren wird. Doch Nutt gibt deswegen nicht auf. Schon nächstes Jahr soll es einen ersten Alcarelle-Drink geben. Dann müssen die Behörden entscheiden, ob wir ihn mal probieren dürfen
Quelle: Tom Hoggins EN telegraph.co.uk
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