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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Es könnte sein, dass 2021 MDMA legal als Therapiemittel eingesetzt werden kann. Warum? Weil bei manchen Krankheitsbildern nichts besser wirkt als drei Sitzungen mit der Substanz. Der Artikel aus der amerikanischen Elle erzählt die Geschichte einer Frau, die als Kind missbraucht wurde und später unter Posttraumatischer Belastungsstörung litt. Ihre Symptome:
Growing up under near constant threat left Nelson, now a 32-year-old mother of two living in Colorado, with severe post-traumatic stress disorder (PTSD). For years, flashbacks, nightmares, and extreme anxiety over any perceived flaw (childhood abuse often leads to crippling self-criticism in adulthood) plagued her daily. She slept sitting upright in bed and had "panic attacks like nobody's business." She went on to attempt suicide again—"honestly, I don't know how many times." At one point, her weight dropped to 78 pounds. "It wasn't that I wasn't eating," she explains; rather, her normally 120-pound petite body was so "torn up by trauma" that she couldn't digest food properly.
Nelson war austherapiert, nichts half. Letzter Ausweg war eine Pilotstudie mit MDMA. Während der ersten Sitzung fühlte sie sich so:
But after Nelson took her first dose, brought to her by an attending psychiatrist in a small earthenware bowl, she relaxed and reclined on a soft bed. A recording of rhythmic drumming created a soothing backdrop. Being on MDMA made her feel like something was holding her, she said. When Ot'alora later played Nelson a lullaby, her reaction was more profound. "It was like stepping off a burning tightrope," she says. "I always felt shredded internally, and this was the first time I felt whole and soft, and that the world wasn't trying to eat me."
Und es wurde noch besser. Neben der Geschichte Nelsons schreibt Louisa Kamps auch über die Geschichte von MDMA, die wechselvoll und bei weitem nicht nur die einer Partydroge ist.
Quelle: Louisa Kamps EN elle.com
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