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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der Neurowissenschaftler Christof Koch erforscht seit Jahrzehnten, ob und wie unser Gehirn (und auch das von anderen Lebewesen) ein Bewusstsein entwickelt. In dem folgenden ausführlichen Interview spricht er unter anderem über die grundsätzliche Form des Bewusstseins (dessen Existenz ja immer noch umstritten ist):
"It feels like something to be you. I can’t describe it to you if you’re a zombie. If you were born blind, I can never describe what it means to see colors. You are simply unable to comprehend that. So it is with consciousness. It’s impossible to describe it unless you have it. And we have these states of consciousness unless we are deeply asleep or anesthetized or in a coma. In fact, it’s impossible not to be conscious of something."
Über das Bewusstsein von Bienen:
"Their brains contain roughly a million neurons. By comparison, our brains contain about 100 billion, so a hundred thousand times more. Yet the complexity of the bee’s brain is staggering, even though it’s smaller than a piece of quinoa. It’s roughly 10 times higher in terms of density than our cortex. They have all the complicated components that we have in our brains, but in a smaller package. So yes, I do believe it feels like something to be a honey bee. It probably feels very good to be dancing in the sunlight and to drink nectar and carry it back to their hive. I try not to kill bees or wasps or other insects anymore."
Und auch, ob sich Künstliche Intelligenz jemals seiner selbst bewusst sein kann und wenn ja, was es bedeuten würde, wenn sie sich uns genauso überlegen fühlt, wie wir uns den anderen Tieren auf der Erde. Nur soviel: Das würde für uns nicht besonders gut ausgehen.
Quelle: Steve Paulson nautil.us
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