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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Das Händeschütteln zur Begrüßung hat eine lange Tradition. Letzten Monat aber sagte Anthony Fauci, Virologe und Trump-Berater:
“I don’t think we should ever shake hands ever again, to be honest with you.”
Das klingt erst mal bizarr, aber tatsächlich könnte die Covid-19-Pandemie das Ende dieser Form von Begrüßung bedeuten. Sie sei, sagte Fauci, eine sehr effiziente Methode, Krankheiten zu übermitteln. Man könnte nun einen Artikel erwarten, der ein Abgesang auf diese schöne alte Praxis wäre. Aber weit gefehlt.
Ursprünglich war das Händeschütteln eine Geste der Gleichheit und des Vertrauens. Dieser Artikel beschreibt das Händeschütteln als westliche Norm, an deren Höhepunkt Trump diese Geste zum Machtinstrument gemacht hat – indem er zum Beispiel darauf bestand, Menschen weiter die Hände zu schütteln, obwohl längst klar war, dass das in Zeiten des Coronavirus keine gute Idee ist.
Händeschütteln als Machtdemonstration ist aber nicht erst Trumps Idee, sondern auch ein schönes Beispiel für toxische Männlichkeit. Man findet im Internet viele Anleitungen dafür, wie man einen echten Mann an seinem Händedruck erkennt. Wie dieses Reddit-Zitat zeigt:
A handshake between men is a nonverbal conversation. If they match my grip, I see them as an equal. If they’re limp, I see them more as a pussy. If they try to crush my hand, then I see them as an asshat. With women, I match their grip but if they do the whole knuckles up, limp grip and wrist, then I immediately think that they may be uppity.
Quelle: Megan Garber Bild: Celina Pereira EN theatlantic.com
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