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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Claus Pilgaard ist ein Spinner, ein gemeiner Spinner – und ein wahnsinnig herzlicher Kerl. Viel mehr: ein wahnsinniger, herzlicher Typ. Denn der Däne Claus Pilgaard, alias Chili Klaus, verteilt irrwitzig scharfe Chilis an das dänische Staatsorchester und schaut, was passiert. Serviert einem dänischen TV-Star vor einem Interview eine sehr scharfe Variante der Frucht und beobachtet dann verblüfft, wie sich eben jener Bürgermeister dann während des Interviews erbricht.
Für das Wirtschaftsmagazin hat Nina Klotz mit Chilis Klaus gesprochen und sich dem Phänomen aus unternehmerischer Sicht genähert:
Mit seinen Videos macht Claus Pilgaard das, wofür Unternehmen Millionen lockermachen: Er kreiert einen viralen Hype um seine Person und bringt Leute über hochunterhaltsamen Inhalt dazu, seine Produkte zu kaufen. Ganz nebenbei wohlgemerkt, denn in erster Linie ist Chili Klaus in der Wahrnehmung des Youtube-Guckers nicht der Habanero-Händler aus dem Internet. Sondern der Irre mit dem Zug und den Chilis.
Disclaimer: Ich arbeite für Business Punk
Quelle: Nina Anika Klotz business-punk.com
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